Kommentare zum Film
Jürg Ebe, Regisseur
Christoph Elsener, RAMSEIER Suisse AG
Wir waren von Anfang an vom Produktionsdossier überzeugt, die Visualisierung des Films hat unsere Erwartung übertroffen. „Drei Brüder à la carte“ ist ein beeindruckender Film, welcher uns emotional sehr berührt hat.
Nationale Suisse Versicherungsgesellschaft
Unsere Erwartungen an den Film zur Sensibilisierung der Integration von Behinderten wurden vollumfänglich erfüllt. Wir freuen uns, dass wir ein so gutes Projekt untersützt haben.
Paul Schiller-Stiftung
Wir gratulieren zu dieser gelungenen Weltpremiere. Wir haben es sehr genossen, mit dabei gewesen zu sein. Ein grossartiger und tiefgründiger Wicki-Brüder-Film, in den die Regisseurin viel Herzblut und Engagement hineingesteckt hat. Wir wünschen dem Film viel Erfolg!
Megy und Willy Käch, Boutique Mosaique
Eine bravouröse, ungeschönte und authentische Wiedergabe des Familienlebens im Landgasthof und Zuhause. Beispielhafte und unermüdliche Aufopferung von Mutter Maria und Sohn Markus Wicki, wie auch deren Mitarbeiter, die zwei Brüder Thomas und Andy in den Arbeitsalltag zu integrieren. Einfühlsam emotionale Aufnahmen gespickt mit grundehrlichen und amüsanten „Auftritten“ von Thomas und Andy, wie wir sie wohl in dieser Echtheit nur von behinderten Menschen erleben dürfen. Ein grandioser Film, der aufzeigt, zu was Thomas und Andy fähig sind, wenn sie integriert werden. Dabei lernen wir ebenso viel, wie Sie selbst. Herzliche Gratulation zu diesem einmaligen Film.
Thomas A. Strebel, Thalwil
Am 1. Lucerne International Film Festival LiFF habe ich mir die Uraufführung des Dokumentarfilms „Drei Brüder à la carte“ angesehen. Der Film zeigt eine Geschichte um das Hotel-Restaurant Hirschen in Oberkirch, welches von Markus Wicki in der dritten Generation geführt wird. Seine beiden Brüder Thomas und Andreas helfen im Betrieb sehr behutsam und sorgfältig mit. Thömeli, wie er zuweilen genannt wird, und Andy haben das Down-Syndrom und verleihen dadurch dem ohnehin speziellen Gasthaus eine ganz besondere Art. Ein wirklich unglaublich berührender, aber auch lustiger Dokumentarfilm von Silvia Häselbarth. Ich bin begeistert! Prädikat: Sehr sehenswert!
Erich Keiser, Stans